Brenntag Specialties eröffnet erweitertes CASE and Construction Innovation & Application Center in Duisburg

  • Investition in erweiterte Kapazitäten für kundenspezifische Lösungen
  • Verdoppelung der Laborfläche, um der wachsenden Kundennachfrage mit verbesserten technischen Möglichkeiten gerecht zu werden
  • Fortschrittliche Technologien für die Materialprüfung und -formulierung, einschließlich Strahlenhärtung und hochauflösende Oberflächenanalyse
Brenntag, der Weltmarktführer in der Distribution von Chemikalien und Inhaltsstoffen, gab heute die offizielle Eröffnung der Erweiterung seines CASE and Construction Innovation & Application Centers in Duisburg bekannt. Die bestehende Laborfläche verdoppelt sich. Diese Erweiterung ermöglicht es Brenntag, die Arbeit u.a. in den Bereichen Gebäudefarben, Industrielacke, Klebstoffe und Bauanwendungen zu intensivieren. Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz können nun von erweiterten Möglichkeiten profitieren.
"Mit der Verdoppelung der Größe unseres Innovation & Application Centers in Duisburg nach nur zwei Jahren Betrieb stellen wir unser Engagement unter Beweis, unseren Kunden erstklassige technische Dienstleistungen und nachhaltige, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten", sagt Christine Bryant, Global President Material Science Brenntag Specialties. "Dieses Innovation & Application Center ermöglicht es uns, unser Leistungsspektrum und unsere Technologien in den Bereichen Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe, Elastomere und Baustoffe zu erweitern, um unsere Kunden und Partner noch besser bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen."
Das hochmoderne Innovation & Application Center bietet Kunden und Lieferanten ein umfassendes Spektrum an technischen Dienstleistungen, einschließlich Formulierungsentwicklung, Rohstoffbewertung und Leistungstests für eine Vielzahl von Produkten. Zu den neuen Funktionen des erweiterten Zentrums gehören:
  • Fortschrittliche Härtungstechniken: Strahlen- und Wärmehärtung, um Formulierungen genau auf die spezifischen Anwendungsanforderungen abzustimmen.
  • Verbesserte Anwendungs- und Prüfmethoden: Einführung des Siebdrucks, eines Digitalmikroskops für die detaillierte Oberflächenanalyse und der Möglichkeit, minimale filmbildende Temperaturen von wasserbasierten Systemen zu bestimmen.
  • Optimierte Probenvorbereitung: Ein schaufelloser Drehzahlmischer für eine schnellere Probenvorbereitung, der schnelle Anpassungen und Optimierungen der Rezeptur ermöglicht.